Das 1961 eröffnete Opernhaus ist von zeittypischer Schlichtheit und Reduktion bestimmt und gilt als bedeutender Bestandteil der Nachkriegsmoderne in der Theaterarchitektur des 20. Jahrhunderts.
Im Rahmen der Bauunterhaltung wurden sich überschneidende Teilmaßnahmen (Instandsetzung/ Modernisierung/ Umbau/ Erneuerung) in folgenden Bereichen gesteuert:
Bestuhlung, Brandmeldeanlage, Garderoben, Fassade (Fenster), Klimatisierung Batterieraum, Lichtregie, Luftbefeuchtungsanlage, Orchesterzüge, Punktzuganlage, Rollbildleinwand, Sicherheitsbeleuchtung u.v.m.
Nr. 09096099 – Baudenkmal