Maßnahmen im Konjunkturpaket II – Deutsche Oper
Das 1912 eröffnete und im Krieg zerstörte Opernhaus wurde als Deutsche Oper Berlin am 24.09.1961 wiedereröffnet. Es ist seither Berlins größtes sowie Deutschlands zweitgrößtes Musiktheater. Das gradlinig-elegante Gebäude des Architekten F. Bornemann (Amerika-Gedenk-Bibliothek und Haus der Berliner Festspiele) bietet 1.865 Plätze und garantiert optimale Sichtverhältnisse sowie beste Akustik.
Die energetischen Sanierungsmaßnahmen betrafen die Allgemein- und Sicherheitsbeleuchtung im Foyer, der Kassenhalle, der Garderobe und den Gelenkräumen. Die neuen energiesparenden Leuchtmittel besitzen einen hohen Wirkungsgrad. Die Dächer wurden in Teilflächen in den Bereichen Zuschauerhaus, Orchesterprobensaal, Hinter- und Seitenbühnen sowie Malsaal energetisch mit einer neuen Wärmedämmung versehen, die einen erhöhten Standard aufweist.
Nr. 09096099 – Baudenkmal