Das Museum wurde 1983 unter dem Namen Museum für Verkehr und Technik eröffnet, 1996 erfolgte die Umbenennung in Deutsches Technikmuseum Berlin. Es befindet sich auf einem ehemaligen Gewerbe- und Bahngelände von 1874, auf dem sich u. a. das Bahnbetriebswerk des Anhalter Güterbahnhofs befindet. Nach Abschluss der ersten Ausbauphasen, mit der Errichtung des charakteristischen Neubaus, verfügt das Haus über 25.000 qm Ausstellungsfläche.
Zum Museum gehören auch die sogenannten ARGUS-Hallen, 1935- 1941 als Verwaltungsbauten mit Werkhallen für die Argus-Motoren-Gesellschaft errichtet, sowie das Depot für Kommunalverkehr in der Monumentenstraße.

Im Rahmen der Bauunterhaltung wurden sich überschneidende Teilmaßnahmen (Instandsetzung/ Modernisierung/ Umbau/ Erneuerung) in folgenden Bereichen gesteuert:
Abdichtungsarbeiten, Brandmeldeanlage, Dachfensterverglasung, Dachsanierung, Einbruchmeldeanlage, Flucht- und Rettungswege, Außenanlagen, Gleisanlagen, Grundinstandsetzung (Monumentenstraße), Lokschuppen, Luftbefeuchtungsanlage, Gebäudesicherung (LKA) u.v.m.