Ein Großteil der Sanitärräume und Installationen stammte aus der Erbauungszeit des Friedrichstadtpalastes und war verschlissen oder sanierungsbedürftig. Die Maßnahme beinhaltete die Sanierung der Trinkwasser-, Abwasser und Regenwasserstränge bei laufendem Spielbetrieb.
Die Planung umfasste die für die Sanierung der Stränge erforderlichen und für die architektonische Neugestaltung der Sanitärräume notwendigen Bauleistungen. Im Zuge der Baumaßnahme wurde eine umfassende Schadstoffsanierung von PAK- und KMF- haltigen Materialien durchgeführt. Auf Grund des Umfangs der Strangsanierung erfolgte die Durchführung der Baumaßnahme in sieben aufeinanderfolgenden Bauabschnitten.