Das 1827 errichtete, oft als „Singakademie“ bezeichnete GebÄude mit 440 PlÄtzen ist das kleinste der Berliner Staatstheater. Das durch Bombenangriffe zerstörte Haus wurde nach Kriegsende zu einem Theater aufgebaut, in das 1952 das Maxim-Gorki-Theater einzog.
Im Rahmen der Bauunterhaltung wurden sich überschneidende Teilmaßnahmen (Instandsetzung/ Modernisierung/ Umbau/ Erneuerung) in folgenden Bereichen gesteuert:
Abwasserleitungen, Asbestsanierung, Bühnenboden, Drehscheibe, Fassaden, Heizungsanlage/ MSR, Kellerabdichtung, Lindentunnel, WÄrmedÄmmung u.v.m.
Nr. 09030077 – Baudenkmal
Nr. 09095937 – Ensemble „Dorotheenstadt“